Inhalt:
Er bemühte sich so gut er konnte, um so zu sein wie die anderen, doch Irgendwie Anders war doch irgendwie anders. Und so lebte Irgendwie Anders ganz alleine in seinem Haus auf einem hohen Berg und hatte keinen einzigen Freund. Eines Tages jedoch stand ein seltsames Etwas vor der Türe, das so ganz anders aussah als Irgendwie Anders. Und dennoch behauptete es felsenfest, genauso anders zu sein wie Irgendwie Anders. Vorerst wollte Irgendwie Anders nichts mit dem Etwas zu tun haben, aber dann fiel es ihm doch noch ein: „Du bist nicht wie ich, aber das ist mir egal. Wenn du Lust hast, kannst Du bei mir bleiben“, und das Etwas hatte Lust. Seitdem hatten beiden einen Freund und wenn einmal jemand an die Türe klopfte, der wirklich sehr seltsam aussah, dann rückten sie einfach ein bisschen zusammen.
Warum habe ich dieses Buch für die Empfehlung gewählt? Was macht es für mich besonders?
Es setzt sich mit den gesellschaftlich wichtigen Themen der Toleranz und Akzeptanz auseinander. Das Buch fördert das emphatische Einfühlen in jemanden, der aufgrund seiner Andersartigkeit ausgeschlossen wird, egal wie groß seine Bemühungen, dazu zu gehören, auch sind. Durch die Identifikation mit der sympathischen Hauptfigur „Irgendwie Anders“ wird es für Kinder gut nachvollziehbar, wie es sich anfühlt, ausgeschlossen zu werden und sein. Dieses Buch verharrt jedoch nicht in der Problembeschreibung, sondern ermutigt die Kinder anderen – und seien sie auch so anders - mit Offenheit, Wohlwollen und Empathie zu begegnen.
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