Auf dem Weg zum Spielplatz durften die Tageskinder Naturmaterialien sammeln, die sie dann für das Mandala verwenden wollten. Sie sammelten verschiedene Blätter in unterschiedlichen Farben, Stöcke, Nüsse, Eicheln, Blüten, Fallobst, Zapfen, Schneckenhäuser, Steine und viele andere Utensilien.
Am Spielplatz angelangt suchten wir gemeinsam einen etwas abgelegenen Platz, damit das Mandala nicht irrtümlich von anderen spielenden Kindern zerstört werden. Zusammen legten wir die aufgelesenen Schätze auf dem Boden auf, damit die Kinder eine bessere Übersicht über ihr gesammeltes Material erhielten. Mit aufgelegten dünnen Ästen deutete ich ihnen die äußere Grenze des Mandalas an. Nach anfänglicher Unsicherheit kreierten sie mit viel Spaß und Geduld, ohne Vorlage, von außen nach innen ein farbenprächtiges Kunstwerk. Mit der Zeit holten die Kinder selbstständig am Spielplatz noch andere Naturmaterialien, welche sie in ihr Mandala miteinbringen wollten. So wurden beispielsweise noch Blumen und Gräser gepflückt. Der Fantasie der Kinder waren somit keine Grenzen gesetzt.
Zum Schluss fotografierte ich ihr wunderschönes Kunstwerk. Für mich war es eine Freude zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Kinder beim Sammeln und Gestalten mitwirkten. Voller Stolz präsentierten meine Tageskinder ihren Eltern bei der Abholung ihr selbst geschaffenes Meisterwerk.
Bei der Gestaltung der Mandalas konnten viele Ziele erreicht werden:
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